Vertrauen statt Schweigen:
Wie ein Rennteam
Whistleblowing vorlebt

Was Zak Brown im Motorsport vormacht, zeigt, warum Whistleblowing so wichtig ist
„Wenn dein Chef dich zu etwas drängt, das nicht richtig ist
– ruf mich an“
Das ist sinngemäß das, was Brown seinem Team gesagt hat. Keine anonyme Mailbox, keine komplizierten Formulare – sondern ein direkter Draht zu ihm oder zum Teamchef. Das ist ziemlich deutlich. Und ehrlich gesagt: ziemlich mutig. Denn das zeigt nicht nur, dass er Missstände ernst nimmt – sondern dass er seinen Leuten auch wirklich zuhört.
Was das mit uns zu tun hat?
Mehr, als man auf den ersten Blick denkt. Denn egal ob Rennstall, mittelständisches Unternehmen oder Konzern: Überall gibt es Situationen, in denen Dinge nicht richtig laufen – und in denen sich Mitarbeitende fragen, ob sie den Mund aufmachen sollen. Das Problem? Oft fehlen die sicheren Kanäle. Oder das Vertrauen.
Zak Brown hat mit seiner Hotline ein einfaches Signal gesetzt: „Wenn etwas nicht stimmt – sprich es an. Du wirst gehört.“ Und genau darum geht’s bei Whistleblowing. Es geht nicht ums Denunzieren, sondern ums Hinsehen. Um Verantwortung. Um Kultur.
Was können wir daraus lernen?
Dass es gar nicht immer um große, dramatische Enthüllungen gehen muss. Sondern darum, Strukturen zu schaffen, in denen man offen über Probleme reden kann – ohne Angst. Dass es Menschen braucht, die vorangehen. Und Systeme, die das unterstützen.
Whistleblowing kann genau das sein: Ein Werkzeug für mehr Fairness, mehr Transparenz – und ein bisschen mehr Mut, das Richtige zu tun.
Sie möchten erfahren, wie ein sicheres und wirksames Whistleblowing-System auch in Ihrem Unternehmen aussehen kann?
Zögern Sie nicht und nehmen Kontakt mit uns auf.